Gedenken zum 9. November

Seit einigen Jahren gestalten wir als Schule das Gedenken an der Stele in  der Löbstedter Straße 56. Sie erinnert zum einen an Jenaer Juden, dies nahe des Standorts interniert worden waren. Zum anderen markiert die Säule das Areal des KZ-Außenlagers „RAW Jena“, das von der Deutschen Reichsbahn zur Zwangsarbeit von Buchenwald-Häftlingen eingerichtet wurde. 

Eine Projektgruppe gestaltete das Gedenken mit Informationen über das KZ-Außenlager „RAW Jena“, Erinnerungen von Opfern und mit musikalischen Beiträgen. Besonders eindrucksvoll erinnerte eine Schülerin mit einem  Poetry-Slam-Beitrag, den sie auch bei der zentralen Gedenkveranstaltung am Westbahnhof vortrug. Link zum Artikel der OTZ:

https://www.jenaer-nachrichten.de/stadtleben/25178-jena-gedenkt-der-opfer-der-pogromnacht

Am Freitag haben alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule den Projekttag zur Erinnerungskultur erlebt und gestaltet:

  • Jüdisches Lebens in Jena und Erfurt
  • Stolpersteine in Jena
  • "Als Hitler das Rosa Kninchen stahl"
  • Ausstellung zu Zwangsarbeitern in Weimar mit Stadtrundgang
  • NSU in Jena
  • Mödlareuth- Deutsch- Deutsches Museum
  • Exkursion nach Berlin auf den Spuren deutscher Geschichte

Seit einigen Jahren gestalten wir als Schule das Gedenken an der Stele in  der Löbstedter Straße 56.

Sie erinnert zum einen an Jenaer Juden, dies nahe des Standorts interniert worden waren. Zum anderen markiert die Säule das Areal des KZ-Außenlagers „RAW Jena“, das von der Deutschen Reichsbahn zur Zwangsarbeit von Buchenwald-Häftlingen eingerichtet wurde.

Eine Projektgruppe gestaltete das Gedenken mit Informationen über das KZ-Außenlager „RAW Jena“, Erinnerungen von Opfern und mit musikalischen Beiträgen.

Gedenken 9. November Stele Löbstedter Straße
 Stele KZ-Außenlager „RAW Jena“ Löbstedter Straße

Besonders eindrucksvoll erinnerte eine Schülerin mit einem  Poetry-Slam-Beitrag, den sie auch bei der zentralen Gedenkveranstaltung am Westbahnhof vortrug.

Link zum Artikel der OTZ:

https://www.jenaer-nachrichten.de/stadtleben/25178-jena-gedenkt-der-opfer-der-pogromnacht